Mobile Blitzer in Hamburg: 12 neue Standorte für die Tempokontrolle!

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Aktuelle Blitzerstandorte in Farmsen-Berne: Mobile Radarkontrollen für erhöhte Verkehrssicherheit – alle Infos vom 23.12.2025.

Aktuelle Blitzerstandorte in Farmsen-Berne: Mobile Radarkontrollen für erhöhte Verkehrssicherheit – alle Infos vom 23.12.2025.
Aktuelle Blitzerstandorte in Farmsen-Berne: Mobile Radarkontrollen für erhöhte Verkehrssicherheit – alle Infos vom 23.12.2025.

Mobile Blitzer in Hamburg: 12 neue Standorte für die Tempokontrolle!

Ein Blick auf die Straßen Hamburgs wird heute, am 23. Dezember 2025, einige Autofahrer aufmerken lassen. Auf den Straßen der Hansestadt sind derzeit mobile Blitzer unterwegs, die an insgesamt zwölf Standorten Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Die Stadt hat dabei klare Tempolimits eingerichtet, die es einzuhalten gilt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Besonders prägnant sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen an den verschiedenen Blitzerstandorten. So ist beispielsweise der Pulverhofsweg in Wandsbek auf 30 km/h beschränkt, während Autofahrer auf der A1 in Billstedt bis zu 80 km/h fahren dürfen. Die komplette Liste der Standorte und der entsprechenden Tempolimits liest sich wie folgt:

  • Pulverhofsweg (22159 Wandsbek, Farmsen-Berne): 30 km/h
  • Kupferdamm (22159 Wandsbek, Farmsen-Berne): 50 km/h
  • Alsterdorfer Straße (22337 Hamburg-Nord, Ohlsdorf): 30 km/h
  • Hölderlinsallee (22303 Hamburg-Nord, Winterhude, Jarrestadt): 30 km/h
  • A1 (22117 Billstedt, Hamburg-Mitte): 80 km/h
  • A255 (21109 Niedergeorgswerder, Wilhelmsburg, Hamburg-Mitte): 60 km/h
  • Hoheluftchaussee (20253 Hoheluft-West): 50 km/h
  • Neuländer Straße (21079 Harburg, Neuland): 50 km/h
  • Friedrichsberger Straße (22081 Hamburg-Nord, Barmbek-Süd): v km/h
  • Glogauer Straße (22045 Wandsbek, Jenfeld): – km/h
  • Friedrich-Frank-Bogen (21033 Bergedorf, Bergedorf-West): – km/h
  • Schenefelder Landstraße (22589 Altona, Iserbrook): v km/h

Technologische Unterstützung und Verkehrssicherheit

Hamburg setzt bei den Kontrollen auf hochmoderne Technik. In einem früheren Bericht vom 2. September 2025 wurde bekannt gegeben, dass die mobilen Blitzer mit Laser- und Lidartechnologie ausgestattet sind. Autofahrer erhalten vor einer Geschwindigkeitsmessung eine kurze Warnung durch aufleuchtendes rotes Licht. Der Einsatz dieser Technologien zielt vor allem darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, insbesondere in der Nähe von Schulen und Altenheimen.

Die Planung dieser mobilen Blitzer ist Teil eines größeren Konzepts zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Hamburg. Im Jahr 2024 wurden satte 47 Millionen Euro durch Bußgelder aus Geschwindigkeits- und Rotlichtverstößen in die Stadtkasse eingespielt. Dies ist ein Anstieg von drei Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Zudem hat sich Hamburg in der Blitzerstatistik einen vorderen Platz erarbeitet und wurde sogar mit dem „Goldenen Blitzer“ vom Deutschen Anwaltverein ausgezeichnet.

Einblicke in die Kontrollergebnisse

Die Resultate des Verkehrskontrolldienstes werden traditionell jährlich veröffentlicht. Ab 2024 sollen diese Ergebnisse nun grundlegend überarbeitet und im Hinblick auf die Meldungen von Straßen- und Mautkontrollen klarer strukturiert werden. Auch technische Neuerungen finden Berücksichtigung, was die Einhaltung der Verkehrsvorschriften in Zukunft präziser überwachen könnte.

Ein Augenmerk liegt dabei auf der Unterscheidung zwischen sensorischen und manuellen Kontrollen, was eine detaillierte Analyse der Verkehrssituation in der Stadt ermöglichen soll. Damit wird der Bürger über Änderungen und die Verkehrssicherheit umfassend informiert.

Wer also heute oder in naher Zukunft in Hamburg unterwegs ist, sollte die Geschwindigkeitsbegrenzungen im Auge behalten. Denn die mobilen Blitzer sind schnell und effizient, und die Bußgelder sind nicht zu vernachlässigen. Die Zahlen sprechen für sich: Mit insgesamt 482 Blitzeranlagen in 41 Städten ist der Druck auf Verkehrsteilnehmende hoch, die Geschwindigkeit im Zaum zu halten.

Wer die Regeln beachtet, leistet nicht nur einen Beitrag zur eigenen Sicherheit, sondern auch zur Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmenden in Hamburg.

Für weitere Informationen zu den Blitzerstandorten und Verkehrsstatistiken können die Berichte von news.de, nag-hamburg.de und balm.bund.de konsultiert werden.