Tempolimits im Visier: Wo in Hamburg heute Blitzer lauern!

Tempolimits im Visier: Wo in Hamburg heute Blitzer lauern!

Harvestehude, Hamburg, Deutschland - In Hamburg wird die Geschwindigkeit im Stadtbild zunehmend kontrolliert. Aufmerksame Autofahrer, die kürzlich durch die Straßen der Hansestadt fuhren, haben sicherlich bemerkt, dass mobile Geschwindigkeitsmessgeräte am Straßenrand aufgestellt sind, um Verkehrssünder zu erfassen. Aktuell sind in Hamburg acht Straßen mit mobilen Radarfallen ausgestattet, wobei die Standorte sich ständig ändern können, sodass ein Blick auf die aktuellen Blitzerstandorte nicht schaden kann. Laut news.de kann niemand vor den Folgen von Geschwindigkeitsüberschreitungen sicher sein, denn die Bußgelder richten sich nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) und sind alles andere als ein Pappenstiel.

Die Polizei in Hamburg geht entschlossen gegen Raser vor. Das soll nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen, sondern auch die Unfallrisiken minimieren. Es zeigt sich, dass Autofahrer in Hamburg eine höhere Tendenz zu Geschwindigkeitsüberschreitungen aufweisen als in anderen Städten wie Berlin oder München. Dies macht Blitzer zu einem festen Bestandteil des Stadtbildes, wie bussgeldkatalog.org berichtet.

Wie funktioniert die Überwachung?

In Deutschland bestehen verschiedene Möglichkeiten, Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Polizei und lokale Ordnungsbehörden nutzen eine Kombination aus stationären und mobilen Blitzgeräten. Zu den beliebten Techniken zählen Radaranlagen, Lasermessgeräte und sogar Videonachfahrsysteme. Dabei müssen Fahrer mit dem Bußgeldkatalog rechnen: Sanktionen drohen bei jedem festgestellten Verstoß. Die Verkehrsüberwachung führt die Polizei sowohl innerorts als auch außerorts durch, wobei die städtischen Ordnungsbehörden hauptsächlich im Stadtgebiet aktiv sind.

Ein Blick auf die Zusammensetzung der Blitzer zeigt, dass Radargeräte die am häufigsten verwendeten Blitzgeräte sind. Diese messen Geschwindigkeiten durch die Emission elektromagnetischer Wellen. Gerade die mobile Geschwindigkeitsüberwachung ist in Hamburg mehrfach getestet worden, und wie eine Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft aufzeigt, sind die Maßnahmen verhältnismäßig effektiv.

Technische Details und Sanktionssystem

Besonders interessant sind die technischen Details der Messsysteme: Lasermessgeräte senden Lichtimpulse aus, die vom Fahrzeug reflektiert werden, während Lichtschranken die Zeit messen, die ein Fahrzeug benötigt, um mehrere Punkte zu passieren. Auch spezielle Systeme wie die Section Control erheben Messwerte über größere Strecken hinweg. Im Falle einer Geschwindigkeitsüberschreitung erwartet den Fahrer nicht nur ein Bußgeld, sondern möglicherweise auch Punkte in Flensburg und sogar ein Fahrverbot, abhängig von der Schwere des Verstoßes. Besonders für Fahranfänger, die 21 km/h oder mehr zu schnell fahren, können verschärfte Maßnahmen wie die Verlängerung der Probezeit und die Teilnahme an einem Aufbauseminar drohen.

Ein wichtiger Punkte zu beachten: Laut bussgeldkatalog.de, sind Radarwarner und Echtzeit-Warn-Apps für Smartphones verboten. Dies wird durch den Paragraf 23, Absatz 1b der StVO bekräftigt, der den Betrieb oder das Mitführen solcher Geräte untersagt. Wer also denkt, einen cleveren Vorteil beim Blitzen zu haben, könnte sich bequem zurücklehnen, denn die Gesetze sind klar und die Kontrollen genau.

Die Regelungen sind dazu da, um sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits zu garantieren. Bleiben Sie also aufmerksam und seien Sie gewarnt: Die Blitzanlagen sind überall zu finden und warten nur darauf, um festzustellen, ob Sie sich an die Regeln halten.

Details
OrtHarvestehude, Hamburg, Deutschland
Quellen

Kommentare (0)