A7-Vollsperrung im Dezember: Schwerlastverkehr muss Umwege fahren!

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Vollsperrung der A7 im Bereich Hausbruch vom 5. bis 8. Dezember 2025 für Brückenarbeiten. Umleitungen werden eingerichtet.

Vollsperrung der A7 im Bereich Hausbruch vom 5. bis 8. Dezember 2025 für Brückenarbeiten. Umleitungen werden eingerichtet.
Vollsperrung der A7 im Bereich Hausbruch vom 5. bis 8. Dezember 2025 für Brückenarbeiten. Umleitungen werden eingerichtet.

A7-Vollsperrung im Dezember: Schwerlastverkehr muss Umwege fahren!

Eine umfassende Vollsperrung der A7 steht bevor, die für die zuständigen Behörden und Verkehrsteilnehmer nicht nur eine Herausforderung darstellt, sondern auch zwingend notwendig ist. Laut Kreiszeitung Wochenblatt wird die Autobahn für die Erweiterung im Bereich Hochstraße Elbmarsch ab Freitag, dem 5. Dezember, um 22 Uhr bis Montag, den 8. Dezember, um 5 Uhr vollgesperrt. Diese Maßnahme betrifft sowohl die Fahrtrichtung Hamburg-Stellingen (26) als auch Hamburg-Heimfeld (32).

Der Hauptgrund für die Sperrung sind die Montage neuer Verkehrszeichenbrücken sowie die technische Ausstattung bereits bestehender Brücken. Dies ist ein wesentlicher Schritt zur Realisierung der Pläne zur Verbreiterung der A7 im Bereich K20 von sechs auf acht Spuren, die bereits seit Frühjahr 2024 in Planung sind.

Details zur Sperrung

Ab Freitag, dem 5. Dezember, um 21 Uhr, werden nach und nach die Auffahrten an wichtigen Anschlussstellen, wie Hamburg-Volkspark (27) und Hamburg-Bahrenfeld (28), gesperrt. Diese Umleitungen für den Durchgangsverkehr sind großräumig und richten sich unter anderem an Verkehrsteilnehmer, die aus dem Süden ab Buchholzer Dreieck (43) oder Horster Dreieck (40) über Maschener Kreuz (39) auf die A1 ausweichen müssen. Für all jene, die aus dem Norden kommen, geht es ab der Anschlussstelle Neumünster-Süd (15) auf die B205.

Eine klare Informationspolitik ist von großer Wichtigkeit. Die Umleitungen werden über die LED-Beschilderung der Netzbeeinflussungsanlage angezeigt, sodass sich niemand im Verkehr verfahren sollte. Für Großraum- und Schwertransporte ist es ebenfalls entscheidend zu beachten, dass die A7 während der Vollsperrung in beiden Richtungen nicht befahrbar ist; daher müssen auch sie auf weitreichende Umleitungen zurückgreifen.

Der Fortschritt der Baumaßnahmen

Die DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) ist für die Planung und den Bau dieses Projekts im Auftrag der Autobahn GmbH zuständig. Der Verkehrsfluss wird bereits seit einiger Zeit durch einen neuen Überbau in Richtung Norden sichergestellt, während die Richtungsfahrbahn Süden nun erweitert wird. Damit wird ein bedeutender Schritt in Richtung modernisierter und verbesserten Infrastruktur unternommen, um den steigenden Verkehr in der Region besser bewältigen zu können.

Weitere Informationen zu den Umleitungsstrecken und spezifische Details werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. Die betroffenen Autofahrer und Unternehmen sollten sich rechtzeitig über alternative Routen informieren.