Rettungskräfte im Einsatz: Großübung nach Verkehrsunfall in Duvenstedt
Am 21.09.2025 fand in Duvenstedt eine groß angelegte Übung der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Borstel statt, um Notfallmaßnahmen zu trainieren.

Rettungskräfte im Einsatz: Großübung nach Verkehrsunfall in Duvenstedt
Am 21. September 2025 fand in Duvenstedt eine groß angelegte Übung der Freiwilligen Feuerwehr statt, die das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Einsatzkräften simulierte. Laut feuerwehr-hamburg.de wurde ein fiktiver Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Baum als Szenario gewählt. Die Übung veranschaulichte die entscheidende Zusammenarbeit zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Duvenstedt, der Johanniter-Unfall-Hilfe Hamburg sowie der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Borstel.
Bei dieser Übung waren drei verletzte Personen zu betreuen, von denen einige teils schwer eingeklemmt waren. Das Alarmstichwort „NOTFH“ weckte sofort die Aufmerksamkeit der Retter, die schnell mit einem Einsatzstichwort „THY“ aufrüsteten. Insgesamt standen zahlreiche Fahrzeuge bereit: drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie zwei Hilfeleistungslöschfahrzeuge (HLF) aus Duvenstedt und Groß-Borstel. Der Einsatzleiter und Zugführer der FF Duvenstedt übernahm die Koordination vor Ort.
Übungsziele und Dank an die Beteiligten
Die Übungsziele waren vielfältig: Die notfallmedizinische Versorgung der verletzten Personen, die patientengerechte Rettung der Eingeklemmten sowie die enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst standen im Fokus der Übung. Der Erfolg der gemeinsamen Anstrengungen zeigte, wie wichtig solche Übungen für die Einsatzkräfte sind, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.
Ein großer Dank geht an alle Beteiligten, die mit ihrem Engagement und ihrer Professionalität zum Gelingen dieser Übung beigetragen haben. Solche Initiativen stärken nicht nur das Vertrauen der Bevölkerung in die lokale Feuerwehr und den Rettungsdienst, sondern fördern auch die Teamarbeit der verschiedenen Organisationen.
Praktische Tipps zur Sicherheit von Werten
- Hohe Sicherheit gegen Diebstahl und Schutz wertvoller Gegenstände wie Schmuck oder wichtige Dokumente.
- Geringeres Risiko im Vergleich zu persönlichen Schließfächern und finanzielle Vorteile durch Mietkosten.
- Die Bank haftet im Schadensfall, was zusätzliche Sicherheit bietet.
Ein Schließfach kann für die Aufbewahrung von Kunstwerken, Bargeld und anderen wichtigen Werten genutzt werden. Der Zugang ist jedoch nur während der Öffnungszeiten der Bank möglich, und der Mieter hat alle Schlüssel – die Bank besitzt keinen Doppel.
Die Mietpreise variieren je nach Größe des Schließfachs, aber kleine Einheiten kosten in der Regel zwischen 90 und 120 Euro pro Jahr. Zudem müssen Banken seit dem 1. September 2020 alle Mietverträge im nationalen Fichier Ficoba registrieren. Dies erhöht die Transparenz, schützt jedoch die Privatsphäre des Mieters, da lediglich die Mietverträge gemeldet und nicht die Inhalte der Schließfächer bekannt gegeben werden müssen.
Zusammenfassend: Ob bei Übungen von Rettungsdiensten oder beim Schutz von persönlichen Werten – Sicherheit hat viele Gesichter. Es lohnt sich, in beides zu investieren!