Riesige Rauchwolke über Harburg: Feuer zerstört drei Gartenlauben!

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Feuer in Heimfeld: Drei Gartenlauben brannten am 24. September 2025. Zwei Verletzte, große Rauchentwicklung, Feuerwehr im Einsatz.

Feuer in Heimfeld: Drei Gartenlauben brannten am 24. September 2025. Zwei Verletzte, große Rauchentwicklung, Feuerwehr im Einsatz.
Feuer in Heimfeld: Drei Gartenlauben brannten am 24. September 2025. Zwei Verletzte, große Rauchentwicklung, Feuerwehr im Einsatz.

Riesige Rauchwolke über Harburg: Feuer zerstört drei Gartenlauben!

Am 24. September 2025 kam es in einem Kleingartenverein in Hamburg-Heimfeld zu einem verheerenden Brand, der die Feuerwehr zu einem Großeinsatz auf die Straße Am Radeland alarmierte. Um 11:53 Uhr wurde die Feuerwehr zu dem Feuer gerufen, das in einer etwa sechs mal sechs Meter großen Gartenlaube aus ungeklärter Ursache ausbrach. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Laube bereits lichterloh in Flammen und die schwere Rauchentwicklung war kilometerweit sichtbar.

Die Situation stellte sich als äußerst herausfordernd dar, da die Feuerwehr aufgrund einer schwierigen Wasserversorgung Schläuche über mehrere hundert Meter verlegen musste, um das Feuer in den Griff zu bekommen. Schnell breitete sich die Flamme auf zwei weitere Gartenlauben aus, sodass insgesamt drei Lauben zerstört wurden. Der Brand sorgte für eine massive Rauchsäule, die über ganz Harburg sichtbar war.

Verletzte und Sicherheitshinweise

Leider gab es bei dem Vorfall auch Verletzte. Insgesamt wurden zwei Personen zum Teil schwer verletzt, wobei eine von ihnen ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Feuerwehr und die Behörden sahen sich gezwungen, über die Warn-App NINA eine Mitteilung an die Bevölkerung zu verschicken. Die Anwohner in Heimfeld wurden eindringlich aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen auszuschalten, um sich vor dem giftigen Rauch zu schützen.

Obwohl die Feuerwehr sofort mit der Brandbekämpfung begann, zieht der Vorfall deutlich in Erinnerung, wie schnell sich solch eine kritische Lage entwickeln kann. Die Feuerwehr war bis zum späten Nachmittag vor Ort, um die Löscharbeiten abzuschließen und die Gefahr einer weiteren Ausbreitung zu bannen. In Anbetracht der Widrigkeiten zeigen die Einsatzkräfte erneut, dass sie ein gutes Händchen bei der Bekämpfung solcher Brände haben.

Dieser tragische Vorfall sei ein eindringlicher Reminder, wie wichtig Vorsicht und Sicherheit im Umgang mit Feuer sind. In Zeiten, in denen solche Brände entstehen, bleibt die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Bevölkerung unerlässlich. Um Übertragungen weiterer Stadtteile zu vermeiden, war der Einsatz der Feuerwehr vor Ort weiterhin in vollem Gange, bis die Situation unter Kontrolle war. Die örtlichen Behörden werden die genauen Umstände des Brandes weiter untersuchen, um zukünftige Vorfälle dieser Art zu verhindern.

Für weitere Details zu den aktuellen Entwicklungen lesen Sie mehr bei Harburg Aktuell und Tag24.