Achtung, Hamburg! Heute blitzen mobile Radarfallen in Billstedt und Horn!

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Aktuelle Blitzerstandorte in Lohbrügge, Hamburg. Geschwindigkeitskontrollen am 13.09.2025, inklusive Tempolimits und wichtige Informationen.

Aktuelle Blitzerstandorte in Lohbrügge, Hamburg. Geschwindigkeitskontrollen am 13.09.2025, inklusive Tempolimits und wichtige Informationen.
Aktuelle Blitzerstandorte in Lohbrügge, Hamburg. Geschwindigkeitskontrollen am 13.09.2025, inklusive Tempolimits und wichtige Informationen.

Achtung, Hamburg! Heute blitzen mobile Radarfallen in Billstedt und Horn!

In Hamburg sind heute, am 13. September 2025, wieder mobile Blitzer im Einsatz, um erhöhte Geschwindigkeitsübertretungen zu ahnden. Die Einsatzorte der Verkehrsüberwachung können sich dabei laufend ändern, weshalb Autofahrer:innen stets aufmerksam sein sollten. Laut news.de sind die aktuellen Blitzerstandorte in der Archenholzstraße (PLZ 22117) in Öjendorf sowie im Bereich Bauerberg (PLZ 22111) in Horn. Hier gelten strikte Tempolimits von 20 km/h und 30 km/h, die von Autofahrern gewissenhaft beachtet werden sollten.

Blitzer sind in der Hansestadt ein fester Bestandteil des Stadtbilds. Sie sind nicht nur um der Verkehrssicherheit willen wichtig, sondern auch, weil Geschwindigkeitsübertretungen häufige Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung darstellen. Laut einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft neigen Autofahrer in Hamburg zu solchen Übertretungen sogar häufiger als in anderen Großstädten wie Berlin oder München, wie auf bussgeldkatalog.org aufgeführt ist.

Die Fakten zu Blitzern in Hamburg

Die Polizei hat in den letzten Jahren verstärkt mobile Radaranlagen eingesetzt. Dies zeigt sich auch in den Statistiken: Seit Beginn des Jahres 2025 waren mobile Geräte insgesamt über 52.600 Messstunden im Einsatz. Ein Schwerpunkt liegt dabei eindeutig in der Nähe von Schulen, Kitas und Pflegeheimen, um die Verkehrssicherheit dort zu erhöhen.

Bis Ende Mai 2024 wurden durch mobile Blitzer beinahe 400.000 Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert. Trotz der häufigeren Einsätze sinken die Gesamteinnahmen aus Bußgeldern, da diese oft zeitversetzt verbucht werden. Die durch t-online.de veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die drei stationären Blitzer, welche die höchsten Einnahmen erzielen, an der Stresemannstraße liegen: Hier können Verwarnungen von bis zu 723.000 Euro registriert werden.

Verkehrssicherheit im Fokus

In der Stadt gibt es derzeit 47 stationäre Radaranlagen, die nicht nur Geschwindigkeitsverstöße sondern auch Rotlichtverstöße erfassen. Den Schwerpunkt der mobilen Überwachung hat die Polizei auf gefährdeten Bereichen gelegt, um das Unfallrisiko aktiv zu minimieren. CDU-Fraktionschef Dennis Thering hat zudem auf die steigenden Unfallzahlen hingewiesen und fordert mehr Kontrollen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Die Kombination aus effektiven Blitzern und konsequentem Vorgehen gegen Raserei zieht Curcifluoren und sorgt damit für ein gewisses Maß an Sicherheit auf Hamburgs Straßen.

Attraktive Geschwindigkeitsmessung und hohe Einnahmen durch Radarfallen sind ein wichtiges Thema in der Öffentlichkeit. So stehen die Blitzerregelungen weiterhin im Kreuzfeuer der Diskussion, während die Stadt ihre Bemühungen um sicherere Verkehrsbedingungen fortsetzt. Autofahrer:innen sollten daher immer auf der Hut sein und die geltenden Geschwindigkeitslimits befolgen.