Hamburg im Blitzer-Rausch: Wo heute die Fäden gezogen werden!

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Aktuelle Blitzerstandorte in Hamburg: Mobile Radargeräte überwachen den Verkehr. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.

Aktuelle Blitzerstandorte in Hamburg: Mobile Radargeräte überwachen den Verkehr. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.
Aktuelle Blitzerstandorte in Hamburg: Mobile Radargeräte überwachen den Verkehr. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.

Hamburg im Blitzer-Rausch: Wo heute die Fäden gezogen werden!

In Hamburg sind mobile Blitzer ein allgegenwärtiger Teil des Stadtlebens und sorgen dafür, dass die Verkehrssicherheit nicht aus den Augen verloren wird. Aktuell sind 11 mobile Radargeräte im Einsatz, die an unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet kontrollieren. Diese Blitzgeräte können sich jedoch ständig ändern. So stellte die Polizei am 15. September 2025 die aktuellen Blitzerstandorte bereit, ohne Gewähr auf die endgültige Richtigkeit der Angaben. Wer sich also nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben hält, sollte sich besser in Acht nehmen. Laut news.de wurden die Standorte wie folgt ausgewiesen:

  • B75 (21107 Wilhelmsburg, Hamburg-Mitte) – kein Tempolimit angegeben
  • Brookdeich (21029 Bergedorf) – 50 km/h
  • Cuxhavener Straße (21075 Harburg, Hausbruch) – 50 km/h
  • Hammer Straße (22043 Wandsbek, Marienthal) – 50 km/h
  • Eilbeker Weg (22089 Wandsbek, Eilbek) – 30 km/h
  • Glinder Straße (22117 Öjendorf, Billstedt, Hamburg-Mitte) – 50 km/h
  • Stresemannstraße (20359 St. Pauli, Hamburg-Mitte, Karolinenviertel) – 30 km/h
  • A25 (21029 Bergedorf) – kein Tempolimit angegeben
  • Kühlungsborner Straße (22147 Wandsbek, Rahlstedt) – kein Tempolimit angegeben
  • Trittauer Amtsweg (22179 Wandsbek, Bramfeld) – 30 km/h
  • Polziner Straße (22147 Wandsbek, Rahlstedt, Oldenfelde) – 30 km/h

Die Polizei Hamburg geht unermüdlich gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen vor, die in der Hansestadt weit verbreitet sind. Eine Studie zeigt, dass Autofahrer hier eher zu Verstößen neigen als etwa in Berlin oder München. Dies wird mit konsequenten Maßnahmen zur Reduzierung des Unfallrisikos beantwortet, wie bussgeldkatalog.org berichtet. Zudem testen die Behörden neue mobile Blitzer, um noch effizienter arbeiten zu können.

Rekord-Einnahmen durch Blitzer

Im Jahr 2023 erzielte Hamburg einen Rekord an Einnahmen durch Geschwindigkeitsverstöße. Über 44 Millionen Euro aus Bußgeldern flossen in die Kassen, wobei fast 32,44 Millionen aus mobilen Blitzgeräten stammten. Damit gibt es einen kleinen Rückgang an festgestellten Verstößen – im Vergleich zum Vorjahr wurden 619.500 Fahrerinnen und Fahrer geblitzt, 90.600 weniger als 2022. Hierbei sind 18 Blitzanhänger im Einsatz, wovon bis zu 20 geplant sind, wie ndr.de berichtet. Auch die stationären Blitzer tragen zur Gebührensituation bei, die 11,69 Millionen Euro an Einnahmen generierten.

Ob man für den eigenen Geldbeutel oder die Sicherheit auf den Straßen auf das Tempo achtet, bleibt jedem selbst überlassen. In jedem Fall bleibt das Blitzen in Hamburg ein heiß diskutiertes Thema, das jederzeit für neue Schlagzeilen sorgt. Wer sich für die aktuellen Blitzerstandorte oder weitere Infos interessiert, sollte regelmäßig einen Blick auf die entsprechenden Listen werfen. Und denken Sie daran: Ein gutes Händchen bei der Geschwindigkeitskontrolle kann sich richtig lohnen!