Schock in Osdorf: Busunfall mit 20 Verletzten – Kinder unter den Opfern!
Am 29.09.2025 kollidierten in Hamburg zwei Linienbusse, wobei 20 Personen verletzt wurden, darunter auch Kinder.

Schock in Osdorf: Busunfall mit 20 Verletzten – Kinder unter den Opfern!
Am Montagmorgen, den 29. September 2025, ereignete sich im Hamburger Stadtteil Osdorf ein heikler Zwischenfall mit zwei Linienbussen, der glücklicherweise nicht noch schlimmer endete. Insgesamt 20 Personen wurden bei dem Unfall verletzt, darunter auch vier Kinder. Die genaue Unfallursache ist noch unklar, allerdings berichtete der Fahrer des auffahrenden Busses von einer möglichen Blendung durch die Sonne, die ihn in dem Moment des Aufpralls beeinträchtigt haben könnte. Während der wartende Bus an einer roten Ampel hielt, raste ein hinterer Bus in ihn hinein.
Von den Verletzten sind vier Personen schwer verletzt, darunter eine schwangere Frau, während 16 Personen – darunter auch vier Kinder – mit leichten Verletzungen davonkamen. Die Feuerwehr sprach anfänglich sogar von zwölf Verletzten, nach der genauen Untersuchung stellte sich die Zahl jedoch höher heraus. Neun Verletzte, darunter die schwer verletzte Schwangere und die Kinder, wurden umgehend in nahegelegene Krankenhäuser gebracht, um dort versorgt zu werden. Die Tatsache, dass Kinder aus dem Viertel Blankenese auf dem Weg zu einem Ausflug ins Forschungszentrum DESY waren, machte diesen Vorfall besonders dramatisch.
Schnelle Reaktion der Rettungskräfte
Um die Sicherheit der Insassen und Passanten zu gewährleisten, waren die Feuerwehr und Polizei rasch vor Ort. Währenddessen wurde die Osdorfer Landstraße für den Verkehr gesperrt, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern. Getroffene Maßnahmen wurden sofort eingeleitet, und die nicht verletzten Kinder konnten schließlich von den Rettungskräften zurück zur Schule gebracht und in die Obhut der Eltern übergeben werden. Dies trug zur Beruhigung der besorgten Anwohner und Angehörigen bei.
Die Statistik über Verkehrsunfälle in Deutschland verdeutlicht, dass derartige Vorfälle nicht nur tragische Einzelfälle, sondern Teil eines größeren Problems sind. Die Daten helfen, die Verkehrssicherheit laufend zu verbessern und notwendige Maßnahmen für die Verkehrs- und Infrastrukturpolitik abzuleiten. Unter der Federführung von Destatis werden Umstände, die zu Unfällen führen, systematisch erhoben und analysiert, um Kollisionen wie diesem vorzubeugen.
Unfallursache wird ermittelt
Die Polizei hat umgehend Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Diese beinhalten auch die Befragung von Fahrgästen sowie die Auswertung von eventuellen Überwachungskameras in der Umgebung. Der Fahrer des auffahrenden Busses könnte in dieser Situation eine entscheidende Rolle spielen, sollten sich seine Aussagen über die Blendung durch die Sonne bestätigen.
Berichte von NDR und n-tv zeichnen ein Bild von einem Vorfall, der deutliche Fragen zur Verkehrssicherheit aufwirft. Die mit diesem Unfall verbundenen Schäden – die Frontscheibe des auffahrenden Busses wurde zerstört und das Heck des wartenden Busses beschädigt – müssen ebenfalls noch gesondert begutachtet werden.
Zusammenfassend bleibt zu hoffen, dass alle Betroffenen schnellstmöglich genesen und die Ursachen für diesen Prellung vor allem zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Hansestadt analysiert werden.