Hamburgs Kliniken im Aufschwung: Rekordzahlen bei Bauchoperationen!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Erfahren Sie, wie die Schön Klinik Hamburg Eilbek führend in bariatrischen Eingriffen ist und welche deren Vorteile sind.

Erfahren Sie, wie die Schön Klinik Hamburg Eilbek führend in bariatrischen Eingriffen ist und welche deren Vorteile sind.
Erfahren Sie, wie die Schön Klinik Hamburg Eilbek führend in bariatrischen Eingriffen ist und welche deren Vorteile sind.

Hamburgs Kliniken im Aufschwung: Rekordzahlen bei Bauchoperationen!

In Hamburg dreht sich alles um das Thema Bauch! Ganz aktuell wurden in den letzten 12 Monaten hier 5.448 Bauchraumeingriffe durchgeführt, und die Städtezeitschrift news.de hat die Kliniken genauer unter die Lupe genommen. Dabei zeigte sich, dass das Asklepios Westklinikum GmbH mit einem Pflegequotienten von 40,66 als beste Adresse für Bauchraumoperationen gilt. Ein niedriger Pflegequotient bedeutet, dass Patient:innen intensivere Betreuung durch Pflegekräfte erhalten.

Doch wie steht es um die Gallenblasenoperationen, die häufig aufgrund von Gallensteinen oder Entzündungen erforderlich sind? Auch hier nimmt die Schön Klinik Hamburg Eilbek SE & Co. KG eine Spitzenposition ein. Mit insgesamt 929 bariatrischen Eingriffen in diesem Jahr ist die Klinik der unangefochtene Führer in der bariatrischen Adipositaschirurgie. Diese Art der Chirurgie ist nicht nur ein wichtiges Mittel gegen fettrelate Erkrankungen, sondern verbessert auch langfristig die Lebensqualität der Betroffenen.

Aktuelle Zahlen und Trends

Insgesamt zählen 34 Krankenhäuser in Hamburg, die jährlich 476.801 Eingriffe durchführen. Eine weitere interessante Zahl: Hamburg verfügt über 11.022 Pflegekräfte, die fleißig daran arbeiten, unseren Gesundheitsstaat zu stärken. Der allgemeine Pflegequotient in der Hansestadt liegt bei 43,26 und bleibt damit unter dem deutschlandweiten Median von 49,13.

Bariatrische Chirurgie ist nicht nur in Hamburg hoch im Kurs, auch auf bundesweiter Ebene wurde in den letzten fünf Jahren eine Verdopplung der durchgeführten Eingriffe festgestellt. Dies zeigt, wie dringend die Nachfrage nach diesen Behandlungen ist. Studien belegen, dass bariatrische Chirurgie eine der effektivsten Therapien zur Behandlung von morbider Adipositas und ihren Begleiterkrankungen darstellt. So wurde in der Fachzeitschrift PMC hervorgehoben, dass Patient:innen nicht nur Gewicht verlieren, sondern auch ihre gesundheitlichen Begleiterkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant reduzieren können.

Schutz vor Risiken

Ein nicht zu unterschätzendes Risiko nach bariatrischen Eingriffen ist die Zunahme von Cholezystolithiasis, also der Bildung von Gallensteinen. Daher sind präventive Maßnahmen und endoskopische Kontrollen wichtig, um Risiken zu minimieren. Hierbei spielt die Ösophagogastroduodenoskopie eine entscheidende Rolle, um die Patienten bestmöglich zu betreuen.

Die steigende Anzahl an bariatrischen Eingriffen zeigt, dass trotz aller Herausforderungen – darunter die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die operative Versorgung – die Nachfrage nach spezifischen chirurgischen Behandlungen nach wie vor hoch ist. Ein gutes Händchen in der Wahl der Therapiemethoden ist hier von Bedeutung, besonders wenn es um die Kombination innovativer konservativer sowie medikamentöser Therapien geht. Der Fokus liegt darauf, die ganzheitliche Betreuung der Patient:innen sicherzustellen und ihnen zu helfen, ein erfülltes Leben zu führen, trotz bestehender Herausforderungen.