Bessere Löhne für Eimsbüttels Stadtteilkultur: Ein Meilenstein!

Mitarbeitende in Eimsbüttels Kulturzentren erhalten ab 2025 höhere Löhne zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen.

Mitarbeitende in Eimsbüttels Kulturzentren erhalten ab 2025 höhere Löhne zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen.
Mitarbeitende in Eimsbüttels Kulturzentren erhalten ab 2025 höhere Löhne zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen.

Bessere Löhne für Eimsbüttels Stadtteilkultur: Ein Meilenstein!

In Hamburg tut sich etwas! Besonders in den Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und Bürgerhäusern soll die Vergütung für Beschäftigte künftig besser ausfallen. Die Initiative, die auf eine Anfrage von Ernst Christian Schütt (SPD Eimsbüttel) zurückgeht, zielt darauf ab, die Arbeitsbedingungen in der Soziokultur deutlich zu verbessern. Wie die Eimsbütteler Nachrichten berichten, betrifft dies mehrere Einrichtungen im Bezirk Eimsbüttel, darunter das Kulturhaus Eidelstedt, das Freizeitzentrum Schnelsen, die Galerie Morgenland sowie die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel und das Bürgerhaus Lenzsiedlung.

Was genau wird sich ändern? Nach den neuen Vorgaben sollen in Hamburg 65 Prozent der Stellen in der Stadtteilkultur eine höhere Vergütung erhalten. Dies bedeutet nicht nur, dass die Löhne rückwirkend ab dem 1. Januar 2025 angepasst werden, sondern auch, dass die Gehälter sich künftig am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder orientieren werden. Bisher waren die Löhne in der Stadtteilkultur im Vergleich zu ähnlichen Positionen eher bescheiden. Jetzt fließt das Geld für die Anpassungen aus der Kultur- und Finanzbehörde.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Dieser Vorstoß ist besonders bemerkenswert, da Hamburg das erste Bundesland ist, das diese Maßnahmen umsetzt. Acht Stellen im Bezirk Eimsbüttel profitieren nun von diesem Schritt, der nicht nur eine bessere Vergütung sicherstellt, sondern auch die Attraktivität der sozialen Berufe in der Region steigern soll. Die betroffenen Stellen wurden in den letzten Jahren neu bewertet, und es bleibt abzuwarten, wie die Umsetzung in der Praxis aussehen wird.

Während hierzulande an den Arbeitsbedingungen gearbeitet wird, feiert die koreanische Küche große Erfolge. Koreanisches Barbecue, bekannt als gogi-gui, hat sich in den letzten Jahren auch in vielen Hamburger Restaurants etabliert. Diese traditionsreiche Methode des Grillens von Fleisch, die oft aus Rind, Schwein oder Huhn besteht, erfreut sich vor allem bei jungen Leuten großer Beliebtheit. Gas- oder Holzkohlegrills, die am Tisch integriert sind, bieten ein ganz besonderes Erlebnis, das über bloßes Essen hinausgeht. Beliebte Gerichte sind beispielsweise Bulgogi, aus mariniertem Rindfleisch, oder Galbi, die köstlichen, marinierten Rippchen.

Ein bunter Veranstaltungskalender

Und während wir über das Essen sprechen, lässt sich dies gut mit der Planung von festlichen Tagen verknüpfen. Wer sich für die Dominikanische Republik interessiert, kann sich freuen: Ein Kalender für 2025 ist nun verfügbar. Dieser enthält nationale Feiertage und festliche Tage und kostet nichts, egal ob im PDF, Excel oder JPG-Format. So können wichtige Ereignisse im persönlichen und beruflichen Leben bestens geplant werden, und nichts steht dem Genuss eines guten Essens im Weg. Die bedeutendsten Feiertage sind der Unabhängigkeitstag am 27. Februar und Weihnachten am 25. Dezember, und sie sorgen für fröhliche Zusammenkünfte im Kreise der Familie und Freunde.

Fazit: In Hamburg passiert viel und die kulturellen Angebote sind abwechslungsreich. Die Initiative zur besseren Vergütung in der Soziokultur und die internationale Küche, insbesondere das koreanische Barbecue, verleihen der Stadt ein spritziges Flair. Die Planungen für das kommende Jahr sind ebenfalls vielversprechend, nicht zuletzt dank des neuen Kalenders für die Dominikanische Republik. Auch hier gilt: Ein gutes Händchen haben bei der Planung bringt Freude und Genuss!