Blitzlicht auf Hamburg: Wo heute die Radarkontrollen warten!

Blitzlicht auf Hamburg: Wo heute die Radarkontrollen warten!

Ein frischer Dezembertag in Hamburg, und das bedeutet auch, dass die Blitzermelder auf Hochbetrieb laufen. Aktuell sind in der Stadt insgesamt sechs mobile Radarkontrollen im Einsatz, die darauf abzielen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. *News.de* berichtet, dass die Positionen der Messstellen im Tagesverlauf variieren können, was es Fahrern nicht immer leicht macht, sich darauf vorzubereiten. Dieses Hin und Her könnte die Frage aufwerfen: Wo wird heute am meisten geblitzt?

Hier die aktuellen Standorte für den 1. Dezember 2025:

• Bergedorfer Straße (21033 Lohbrügge) – 60 km/h, gemeldet um 15:12 Uhr
• Bergedorfer Straße (21033 Lohbrügge) – 50 km/h, gemeldet um 15:11 Uhr
• Wallringtunnel (20095 St. Georg, Hamburg-Mitte) – 50 km/h, gemeldet um 15:10 Uhr
• Slomanstraße (20539 Veddel, Hamburg-Mitte) – 30 km/h, gemeldet um 14:08 Uhr
• Süderstraße (20537 Hamm, Hamburg-Mitte) – 30 km/h, gemeldet um 11:44 Uhr
• Ruscheweyhstraße (22399 Wandsbek, Hummelsbüttel, Tegelsbarg) – 50 km/h, gemeldet um 14:20 Uhr

Die letzte Aktualisierung der Informationen erfolgte um 15:15 Uhr. Die Geschwindigkeitskontrollen sind nicht nur eine Maßnahme zur Einhaltung der Verkehrsregeln, sondern sollen auch dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden. Das Reglement für Geschwindigkeitsübertretungen und die damit einhergehenden Bußgelder sind in Deutschland klar geregelt.

Sichere Fahrweise erwünscht

Der ADAC hebt hervor, dass Radarwarngeräte und Blitzer-Apps in Deutschland strikt verboten sind. Wer mit einem betriebsbereiten Radarwarner erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen und möglicherweise auch Punkte im Fahreignungsregister hinnehmen. Diese Regelung wurde in einem Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe bestätigt. Selbst Beifahrer dürfen keine entsprechenden Blitzer-Apps nutzen, was die Sache zusätzlich kompliziert macht. Besondere Aufmerksamkeit sollte darauf liegen, dass Verstöße gegen dieses Verbot als Ordnungswidrigkeit gelten und mit einer Strafe von bis zu 75 Euro geahndet werden können.

Darüber hinaus können unsachgemäße Warnungen, wie beispielsweise mit Handzeichen oder Lichthupe, als Ablenkung angezeigt und somit ebenfalls bestraft werden.

Ein Blick über die Grenzen

In Europa gibt es bislang kein einheitliches Regelwerk, das die Bußgelder und Verkehrsvorschriften einheitlich regelt. Laut Informationen von Bussgeldkatalog.org variieren die Geldstrafen je nach Land erheblich. In einigen Ländern, wie etwa Belgien oder Frankreich, gelten hohe Geldstrafen für die Nutzung von Radarwarnern, während in anderen Ländern, wie Rumänien oder Ungarn, weniger strenge Maßnahmen bestehen. Sollte man auf die internationalen Reise gehen, ist es also ratsam, sich vorab zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Sicherheit im Straßenverkehr oberste Priorität hat. Ein gutes Händchen beim Fahren und das Einhalten der Regeln sind das beste Rezept, um in Hamburg und darüber hinaus ungetrübte Fahrfreuden zu erleben.