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Blitzlicht in Hamburg: Diese 7 Radarfallen blitzen heute!
In Allermöhe blitzen heute mobile Radarfallen an sieben Standorten. Erfahren Sie alles über Geschwindigkeitskontrollen und Bußgelder.
Blitzlicht in Hamburg: Diese 7 Radarfallen blitzen heute!
Am heutigen 2. Dezember 2025 ist in Hamburg wieder einmal ein heißes Thema auf den Straßen unterwegs: die Radarfallen. Im Stadtgebiet sind an insgesamt sieben Standorten Messstellen eingerichtet, die für ein aufmerksames Fahrverhalten sorgen sollen. Die Setzungen sind strategisch gewählt, um die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu überwachen und damit die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.
Wie news.de berichtet, befinden sich die Blitzer unter anderem an folgenden Stellen:
- A23 (22523 Eidelstedt): 80 km/h, gemeldet um 14:12 Uhr
- Ohkamp (22339 Hamburg-Nord, Fuhlsbüttel): 30 km/h, gemeldet um 12:50 Uhr
- Kornweide (21109 Finkenriek, Wilhelmsburg, Hamburg-Mitte): 50 km/h, gemeldet um 15:05 Uhr
- Harvestehuder Weg (20149 Harvestehude): 30 km/h, gemeldet um 14:58 Uhr
- Osdorfer Weg (22607 Altona, Groß Flottbek): 50 km/h, gemeldet um 14:47 Uhr
- Beerentalweg (21077 Harburg, Eißendorf): 30 km/h, gemeldet um 10:40 Uhr
- St. Petersburger Straße (20355 St. Pauli, Hamburg-Mitte, Karolinenviertel): 50 km/h, gemeldet um 08:54 Uhr
Warum die Radarfallen wichtig sind
Die Behörden setzen Blitzer nicht ohne Grund ein. Eine hohe Anzahl an Geschwindigkeitsübertretungen ist oft der Grund für Verkehrsunfälle, die in vielen Fällen schwerwiegende Folgen haben können. Laut bussgeldkatalog.org sind Geschwindigkeitsüberschreitungen eine der häufigsten Ursachen für diese Unfälle. Daher sind die Blitzer darauf ausgelegt, Bußgelder und Punkte zu verhängen, um das Fahrverhalten zu disziplinieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Probleme mit einer hohen Unfallrate haben auch Einfluss auf die Verkehrspolitik, wie die Daten zu den Verkehrsunfällen zeigen, die auf den Statistiken von destatis.de basieren.
Die Toleranzen bei den Blitzern sind ebenfalls ein Thema. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h werden drei Kilometer pro Stunde abgezogen, während bei schnelleren Verkehrsmitteln drei Prozent des gemessenen Wertes abgezogen werden. Diese Regelung dient der Kompensation möglicher Messungenauigkeiten.
Beliebte Blitzer-Standorte
Die genannten Standorte sind bekannt für ihre strengen Kontrollen und ziehen oft die Aufmerksamkeit der Autofahrer auf sich. Gerade in Wohngebieten mit niedrigen Geschwindigkeitsbegrenzungen ist die Wahrscheinlichkeit groß, schnell mal über das Limit zu kommen. Deswegen gilt, ein gutes Händchen bei der Geschwindigkeit zu haben, um teuer teure Bußgelder zu vermeiden.
Die Bußgelder können variieren, je nachdem wie stark die erlaubte Geschwindigkeit überschritten wird. Innerorts drohen ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h bereits Punkte und finanzielle Strafen. Aus diesen Gründen ist es ratsam, stets die Geschwindigkeit im Blick zu behalten.
Die Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer ist ein wichtiger Bestandteil der Verkehrserziehung, um die Straßen sicherer zu machen. Durch die Blitzersystematik wird nicht nur ein Stück weit Ordnung geschaffen, sondern auch ein finanzieller Nutzen erzielt, der zum Beispiel in die Infrastruktur und die Verkehrspolitik hineinfließen kann.