Schwerer Busunfall auf A24: Verletzte und stundenlange Sperrung!

Am 16.08.2025 kam es auf der A24 bei Schwarzenbek zu einem Busunfall. Verletzte, Stundenlange Sperrung, Verkehr umgeleitet.

Am 16.08.2025 kam es auf der A24 bei Schwarzenbek zu einem Busunfall. Verletzte, Stundenlange Sperrung, Verkehr umgeleitet.
Am 16.08.2025 kam es auf der A24 bei Schwarzenbek zu einem Busunfall. Verletzte, Stundenlange Sperrung, Verkehr umgeleitet.

Schwerer Busunfall auf A24: Verletzte und stundenlange Sperrung!

Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 24 sorgt derzeit für Aufregung im Kreis Herzogtum Lauenburg, ganz in der Nähe von Hamburg. Seit heute, dem 16.08.2025, ist die A24 in Richtung Hamburg wieder teilweise befahrbar, nachdem die Strecke aufgrund des Vorfalls für mehrere Stunden voll gesperrt war. Laut den aktuellen Informationen von NDR kam ein Linienbus von der Fahrbahn ab, geriet ins Schleudern und durchbrach die Mittelplanke. Bei dem Unglück wurden mehrere Personen verletzt, darunter der 34-jährige Fahrer, der schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.

Insgesamt waren 14 Fahrgäste im Bus. Während sechs von ihnen nur leichte Verletzungen davontrugen, mussten vier weitere mit Schürfwunden behandelt werden. Die genauen Umstände, die zur Unfallursache geführt haben, sind derzeit noch unklar. An der Unfallstelle wurde der Verkehr in Richtung Berlin umgeleitet, was zu weiteren Verzögerungen führte.

Rettungskräfte im Einsatz

Rund 60 Rettungskräfte sind im Einsatz, um die Situation vor Ort zu bewältigen und die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen. Der Linienbus hatte im Rahmen der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg-Berlin als Teil des Schienenersatzverkehrs (SEV) gedient, der ebenfalls durch die A24 verläuft. Der SEV kann mittlerweile Verspätungen von bis zu 30 Minuten aufweisen, was bei den Fahrgästen sicherlich für Ärger sorgt.

Die Freigabe eines Fahrstreifens in Richtung Hamburg hat die Rückkehr zur Normalität etwas erleichtert, doch die Aufräumarbeiten und die Ermittlungen zur Unfallursache werden noch Zeit in Anspruch nehmen. Bleibt nur zu hoffen, dass es bald zu einer vollständigen Klärung der Geschehnisse kommt und dass alle Betroffenen schnell genesen können.

In der Zwischenzeit bleibt der Verkehr auf der Strecke ein heißes Thema, besonders in Anbetracht der weiteren Einschränkungen, die durch den Schienenersatzverkehr entstanden sind.