Achtung Autofahrer! Wo heute in Hamburg die Blitzfallen lauern!

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Aktuelle Radarkontrollen in Farmsen-Berne am 31.10.2025: Wo Geschwindigkeitsmessungen drohen und welche Tempolimits gelten.

Aktuelle Radarkontrollen in Farmsen-Berne am 31.10.2025: Wo Geschwindigkeitsmessungen drohen und welche Tempolimits gelten.
Aktuelle Radarkontrollen in Farmsen-Berne am 31.10.2025: Wo Geschwindigkeitsmessungen drohen und welche Tempolimits gelten.

Achtung Autofahrer! Wo heute in Hamburg die Blitzfallen lauern!

In Hamburg ist heute, am 31. Oktober 2025, wieder Vorsicht angesagt. An zwölf unterschiedlichen Standorten sind mobile Radarfallen im Einsatz, die dazu aufrufen, das Gaspedal etwas zurückzuhalten. Wenn man nicht aufpasst, könnte es schnell teuer werden!

Wie news.de verrät, gibt es in der Hansestadt zahlreiche Stellen, wo Geschwindigkeitsübertretungen erfasst werden können. Ob in Waltershof, Bergedorf oder St. Pauli – überall lauern diese wenig sichtbaren Überwacher der Geschwindigkeit. Die aktuelle Gefahrenlage kann sich jedoch ständig ändern, also immer die Augen offen halten!

Standorte der Radarfallen

Die mobilen Radarfallen sind an folgenden Orten aktiv:

  • Tankweg (21129 Waltershof): 30 km/h
  • Bergedorfer Straße (21033 Bergedorf, Lohbrügge): 60 km/h
  • Bergedorfer Straße (22111 Horn): 80 km/h
  • Tatenberger Deich (21037 Tatenberg): 50 km/h
  • A7 (21129 Waltershof): 60 km/h
  • Stresemannstraße (20359 St. Pauli): 30 km/h
  • A255 (20539 Veddel): 50 km/h
  • Hohe-Schaar-Straße (21107 Wilhelmsburg): 30 km/h
  • Neue Elbbrücke (20539 HafenCity): 50 km/h
  • Bundesstraße (20144 Eimsbüttel): 30 km/h
  • Osterbekweg (22305 Hamburg-Nord): Speed check unbestimmt
  • A7 (22523 Eidelstedt): 80 km/h

Natürlich ist es wichtig, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Denn nicht nur die Verkehrssicherheit hat einen hohen Stellenwert, auch die Einhaltung der Regeln wird durch solche Radarkontrollen streng überwacht. bussgeldkatalog.org erklärt, dass die ersten Radarmessungen bereits im Jahr 1957 durchgeführt wurden und diese Technologie stetig weiterentwickelt wurde.

Die Technik hinter Radarfallen

Die Funktionsweise dieser Radarfallen basiert auf dem Doppler-Effekt. Radarwellen werden ausgesendet und vom Fahrzeug reflektiert. Durch die Messung der Frequenzverschiebung kann die Geschwindigkeit berechnet werden. Wenn man sich darüber hinaus fragt, wie diese mobilen Geräte funktionieren, ist es zu beachten, dass sie oft weniger sichtbar sind als festinstallierte Radarmessgeräte und auch die Möglichkeit bieten, Videoaufzeichnungen zu erstellen.

Die aktuellen Toleranzwerte sind dabei wesentlich: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h gibt es einen Abzug von 3 km/h, während bei höheren Geschwindigkeiten ein Abzug von 3% gilt. Diese Regelungen sind wichtig, um die Fahrer nicht unangemessen zu belasten und ein gewisses Maß an Fairness zu gewährleisten. Schließlich geht es bei diesen Kontrollen in erster Linie um Verkehrserziehung und -sicherheit.

Der Blick über den Tellerrand

Abschließend sei erwähnt, dass die Diskussion um Radarfallen und deren Einfluss auf die Verkehrssicherheit nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern wie Österreich geführt wird. Dort gilt die Halterhaftung, während in Deutschland die Fahrerhaftung im Vordergrund steht. An dieser Stelle gilt es, den international besseren Überblick über die verschiedenen Regelungen zu behalten.

Da auch Wechselkurse ihre eigenen Tücken haben, vielleicht beim Umtausch von USD nach EUR: Aktuell liegt der Kurs bei 1 USD = 0,8677 EUR (Stand 31. Oktober 2025, 19:00 UTC) – eine Info, die für Reisende von Interesse sein könnte, während sie sich durch den Hamburger Verkehr navigieren müssen. Mehr dazu können Sie auf exchange-rates.org nachlesen.

Fasziniert von den neuesten Entwicklungen? Bleiben Sie am Puls der Zeit und fahren Sie vorsichtig durch Hamburg!