Bramfelder SV kämpft sich zum Sieg: Ein Schritt in die richtige Richtung!
Bramfelder SV sichert sich Sieg gegen SC Vier- und Marschlande; Trainer Henning betont Entwicklungsschritt vor dem nächsten Derby.

Bramfelder SV kämpft sich zum Sieg: Ein Schritt in die richtige Richtung!
Im kleinen Stadion am Zollenspieker war heute einiges los, als der Bramfelder SV auf den SC Vier- und Marschlande traf. Unter den schwierigen Bedingungen auf dem Kunstrasen platzten die Hoffnungen und die Nerven gleichermaßen, doch der BSV zeigte eine aufstrebende Leistung und sicherte sich schließlich den 4:2-Sieg. Carsten Henning, Trainer des Bramfelder SV, war nach dem Spiel voller Zuversicht. „Das war ein Schritt nach vorne in der Entwicklung der Mannschaft“, so Henning, der mit dem Ergebnis ganz zufrieden war.
Das Spiel begann verheißungsvoll für die Bramfelder. Ferris Pressel eröffnete bereits in der 6. Minute das Score mit einem Treffer nach einem ruhigen Ball. Tobias Grubba, der Torwart, glänzte später in der ersten Halbzeit mit einem geschickten Abwurf, der direkt zum Tor von Luca Assemien führte und die Führung auf 2:0 ausbaute (43. Minute). Trotz weiterer Chancen, darunter ein Pfostenschuss und ein annulliertes Tor wegen Abseits, hielt die Mannschaft ihre Position gut.
Ein spannender Schlagabtausch
Doch der SC Vier- und Marschlande gab nicht auf und kämpfte sich im Spiel zurück. Flemming Polster erzielte zwei Tore (67. und 79. Minute) und brachte die Partie wieder in die Balance. Kurz darauf krönte Kirk Akko seinen ersten Einsatz mit einem Tor, das den BSV wieder in Führung brachte (85. Minute). In der Nachspielzeit machte Kilian Oelrich schließlich den Sack zu und erzielte das 4:2 (90. +3 Minute), was die Fans jubeln ließ.
Das Team bleibt damit dicht hinter dem Tabellenführer Concordia Hamburg, der heute gegen BU mit 1:0 gewann. Henning sieht sein Team gut aufgestellt für das kommende Derby gegen BU. Diese Begegnung wird eine echte Herausforderung, da „alles möglich ist“, wie er es treffend zusammenfasste.
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Während der BSV auf dem Kunstrasen für Aufregung sorgt, lädt das Supercity Game ein, eigene digitale Städte zu errichten – zwei völlig unterschiedliche Welten, die aber beide das Potenzial haben, die Spieler und Zuschauer auf ihre eigene Weise zu fesseln.