Hamburg-Nord

Katharina Beck: Starkes Engagement für Hamburger Familien und Unternehmen!

Katharina Beck, seit 2021 Bundestagsabgeordnete für Hamburg und Sprecherin für Finanzpolitik der Grünen, ist eine zentrale Figur in der aktuellen politischen Landschaft. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Finanzausschusses und setzt sich engagiert für die Belange von Soloselbständigen, Handwerksbetrieben und Großunternehmen ein. Beck, die aus einer Bäcker-Handwerks-Großfamilie stammt und selbst Gründerin ist, betont die Notwendigkeit eindeutiger Spielregeln und weniger Bürokratie für eine zukunftsfähige Wirtschaft. Regelmäßige Unternehmensbesuche in Hamburg zeigen ihr Bestreben, direkt mit der Wirtschaft zu kommunizieren und deren Bedürfnisse zu verstehen.

In ihrer bisherigen Amtszeit hat Beck signifikante steuerliche Entlastungen für Familien mit mittlerem Einkommen erwirkt, darunter 1500 Euro. Zudem setzte sie sich für Senkungen der Energiesteuern und insgesamt knapp 40 Entlastungsmaßnahmen ein. Zu ihren Erfolgen zählt die erleichterte steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten sowie eine Erhöhung des Kindergeldes. Sie engagiert sich auch für Klimaschutz und die Förderung energieeffizienter Mietwohnungen, indem sie steuerliche Anreize für deren Bau schafft.

Politische Schwerpunkte und zukünftige Vorhaben

Beck hat sich zudem für eine Umsatzsteuersenkung auf 0% bei kleinen Solaranlagen eingesetzt und bürokratische Hürden im Windausbau abgebaut. Ihre Anliegen umfassen auch die Schließung von Gerechtigkeitslücken im Steuersystem, insbesondere bei Erbschaften. Aktuell ist sie an Millionenförderungen für Hochwasserschutz und Renovierungsprojekte in Hamburg beteiligt und unterstützt die Bundesförderung für das Röntgenmikroskop PETRA IV des DESY-Forschungszentrums. Zudem sicherte sie Finanzierungen für Kulturprojekte, darunter das Reeperbahnfestival.

Im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2024 hat Beck klar umrissene Ziele: Sie möchte Chancen für alle Menschen in Deutschland schaffen und auf die Lebensqualität achten. Ein weiteres Anliegen sind die gerechte Steuerverteilung und der Abbau von Bürokratie insbesondere für kleine Unternehmen. Ihr Engagement zielt darauf ab, gute wirtschaftliche Bedingungen zu fördern sowie das Gemeinwohl zu stärken.

Steuerpolitik im Kontext der Bundestagswahl

Die Steuerpolitik wird ein zentrales Thema in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl am 23. Februar spielen. Die Union plant milliardenschwere Entlastungen für Bürger und Unternehmen, steht jedoch wegen fehlender Gegenfinanzierung in der Kritik. Sozialdemokraten und Grüne fordern eine stärkere Besteuerung von Vermögen, während die Linke eine Senkung der Steuer auf Grundnahrungsmittel auf null anstrebt berichtet der Deutschlandfunk.

Die Grünen unter Beck streben an, große Vermögen durch eine höhere Erbschaftssteuer zu belasten und eine Stromsteuer zu senken. Ferner planen sie die Einführung einer Investitionsprämie für Unternehmen sowie eine Anhebung des Grundfreibetrags. Diese Maßnahmen stehen im Einklang mit ihrem Ziel, die Steuerlast gerechter zu verteilen und ökologische Standards zu fördern. Beck wird somit eine Schlüsselrolle in der Diskussion um das zukünftige Steuersystem Deutschlands spielen und kreative Lösungen für komplexe soziale und wirtschaftliche Herausforderungen präsentieren.

Vor den Wahlen lädt Beck die Bürger ein, in den Austausch mit ihr zu treten, etwa durch „Küchentischgespräche“. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, Sicherheit und Chancengleichheit setzt sich Beck für eine Reform der Schuldenbremse ein, um mehr Investitionen zu ermöglichen. Ihr Anliegen ist es, eine Wirtschaft zu gestalten, die Mensch, Geldbeutel und Natur in Einklang bringt vermerkt ihre eigene Webseite.

Katja Beck bleibt in den kommenden Wochen und Monaten eine entscheidende Stimme, die sowohl das Wohl der Bürger als auch die wirtschaftlichen Realitäten im Blick hat. Ihr Einsatz für eine gerechtere und nachhaltige Zukunft wird die politische Agenda maßgeblich prägen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
abendblatt.de
Weitere Infos
katharina-beck.de
Mehr dazu
deutschlandfunk.de

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