Altona

HSV-Star Tomiak: „Wir müssen den Kampf annehmen und die Null halten!“

In der 2. Bundesliga steht ein spannendes Duell bevor, wenn der Hamburger SV gegen Hannover 96 antritt. Im Vorfeld des Matches hat der HSV-Spieler Boris Tomiak seine Gedanken und Erinnerungen an die Zeit in Hamburg geteilt. Während der Corona-Beschränkungen hatte Tomiak häufigen Besuch von Freunden, Familie und Teamkollegen, was ihm half, die schwierige Zeit zu überstehen. Trotz der Einschränkungen beschreibt er seine Zeit in der Hansestadt als angenehm und pflegt weiterhin losen Kontakt zu einigen Mitspielern sowie seinem ehemaligen Trainer.

Tomiak hat eine enge Freundschaft zu Matheo Raab, einem Profi des HSV, mit dem er in Kaiserslautern in die 2. Bundesliga aufstieg. Vor dem bevorstehenden Spiel haben die beiden jedoch noch nicht kommuniziert, die Freundschaft bleibt jedoch stark. „Sticheleien“ zwischen den Spielern finden hauptsächlich auf dem Platz statt, insbesondere da Raab derzeit verletzt ist. Tomiak betont, dass es in Spielen wie dem anstehenden wichtig sei, den Kampf anzunehmen und Zweikämpfe zu gewinnen.

Vorbereitung auf das wichtige Duell

Die aktuelle Tabellenlage in der 2. Bundesliga ist äußerst spannend. Nach Aussage von Tomiak ist die Liga sehr eng, und ein Sieg über Hannover könnte zu einer Punktegleichheit mit dem HSV führen. In dieser Saison gelangen ihm bisher vier Liga-Tore und eine Vorlage, viele davon durch Elfmeter erzielt. Er ist der Ansicht, dass sich die HSV-Defensive nicht primär auf ihn konzentrieren sollte. Tomiak hält eine genaue Prognose für die obere Tabellenregion der Liga für schwierig, glaubt jedoch, dass am Ende der Saison weniger als zehn Mannschaften um die oberen drei Plätze kämpfen werden.

Um den Spielbetrieb während der Corona-Pandemie sicherzustellen, empfiehlt die DFL allen am Spielbetrieb beteiligten Personen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Diese Maßnahme fördert das Bewusstsein für Impfungen und geht einher mit Initiativen wie der #ÄrmelHoch-Aktion, die zum Saisonauftakt 2021/22 ins Leben gerufen wurde. Die DFL arbeitet eng mit anderen Sportarten zusammen, um kreative Impfmöglichkeiten zu schaffen, und betont die Bedeutung eines engen Austauschs mit medizinischen Experten.

Impfungen und Spielbetrieb

Aktuelle Informationen zur Impfquote zeigen, dass über 90 Prozent der Spieler, Trainer und Betreuer in der Bundesliga und 2. Bundesliga geimpft sind. Prof. Dr. Tim Meyer von der „Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb“ hebt hervor, dass Impfungen als das wirksamste Mittel im Kampf gegen die Pandemie gelten. Um den Spielbetrieb weiterhin aufrechtzuerhalten, wurden medizinisch-hygienische Arbeitsschutzkonzepte entwickelt, die den Clubs helfen, entsprechenden Schutz zu gewährleisten, ohne eine Impfpflicht für Spieler einzuführen.

Die neue Quarantäne-Regelung sieht vor, dass geboosterte Kontaktpersonen nicht mehr in Quarantäne müssen, was zuvor nicht der Fall war. Darüber hinaus wird empfohlen, Auffrischungsimpfungen zu erhalten, um eine hohe Sicherheitslage aufrechtzuerhalten. Während die Omikron-Variante ansteckender ist, wird berichtet, dass schwere Krankheitsverläufe bei Geimpften unwahrscheinlicher sind. Ungeimpfte Personen hingegen sind weiterhin regelmäßigen Tests unterworfen.

Mit diesen umfassenden Vorkehrungen hofft die DFL, den Spielbetrieb ohne größere Unterbrechungen durchführen zu können. Während sich Spieler wie Tomiak auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren, bleibt die Liga ein spannender Schauplatz, in dem sich die Teams um Aufstiegsmöglichkeiten bemühen.

Weitere Einzelheiten zu den aktuellen Entwicklungen in der Liga finden Sie in den Artikeln von shz.de, dfl.de und dfl.de.

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